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Sie verharrte an der Tür. Noch konnte sie ungesehen verschwinden und sich wieder ins Bett legen. Doch sie ging nicht. Sie blieb stehen und schaute ihn an. Dort in der Wanne liegend konnte er nicht einfach abhauen und das Zimmer verlassen ohne sie ausreden zu lassen. Er würde dort abwarten und sich alles anhören müssen! Sie ging hinein und legte ihre Kleidung ab. Nun hatte er sie gesehen und schaute sie erstaunt an.
„Was gibt es? Ich bin noch nicht fertig! Kannst du nicht noch warten?“
„Nein! Ich kann nicht warten. Eigentlich wollte ich nur duschen!“
Sie hinkte langsam näher und ließ ihn nicht aus den Augen. Zwei Stufen vor der luxuriösen Wanne erleichterten das Einsteigen in das Bad. Dort stützte sie sich etwas ab und setzte sich auf den Wannenrand.
„Du wolltest duschen? Und warum tust du es nicht?“, fragte er gereizt.

„Ich muss mit dir reden“, sagte sie kurz entschlossen. Nun war sie schon mal hier und er konnte nicht einfach verschwinden!
„Und das muss jetzt sein? Hat es nicht Zeit, bis ich hier fertig bin?“
Sie blickte ihn an und ihre Augen schweiften über sein Gesicht bis hin zu seiner Brust und seinem Bauch, und dorthin, wo der Rest seines Körpers von der Mischung des Wassers und dem Badeöl verborgen blieb. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals! Sie würde niemals auch nur ein Wort heraus kriegen bei diesem Anblick. Er sah so verletzlich aus, doch gleichzeitig erregte sie sein Anblick. Sie räusperte sich und tauchte eine Hand in das warme Wasser.
„Bitte! Können wir nicht nachher reden? Ich brauche einen Moment Ruhe!“

„Nein!“, sagte sie kurz.
Langsam rutschte sie ein wenig auf dem breiten Rand der Wanne vor und legte ihren verletzten Fuß auf die oberste der beiden Stufen ab.
Er verzog das Gesicht, doch er ließ ihre Hand nicht aus den Augen. Plötzlich zog er die Knie an und setzte sich etwas weiter auf. Sie nahm all ihren Mut zusammen und berührte vorsichtig sein rechtes Bein. Sie glitt mit der Hand zart vom Unterschenkel über die Außenseite seines Knies bis zum Oberschenkel hinauf. Verspürte sie ein leichtes Zittern? Seine Haut fühlte sich warm an, doch sicher war ihm kalt!
Sie stöhnte, presste die Lippen aufeinander und ermahnte sich selbst zur Ruhe. Sie ließ ihre Hand auf dem Oberschenkel liegen und stieß beherzt hervor: „Bitte! Ich muss jetzt mit dir reden. Wer weiß, wann ich wieder Mut dazu finde? Lass mich nur kurz was sagen, dann bist du erlöst!“, sie stockte und fuhr dann fort: „Ich weiß, wenn ich jetzt nicht mit dir rede, verliere ich dich! Deshalb muss ich dir unbedingt sagen, was ich fühle!“, sie senkte den Kopf ein wenig und schnaubte durch die Nase.
„Dabei weiß ich oft selbst nicht, was ich fühle und es ist so unendlich schwer dir zu erklären, was in mir vorgeht! Aber ich will nicht, dass du gehst hörst du?“.

Verwundert blickte er sie an und nickte zustimmend mit dem Kopf: „Aber nimm deine Hand von meinem Bein, das macht mich zappelig!“
Ein weiches Lächeln ließ ihn entspannter aussehen, er sah einfach wunderbar aus. Die nassen Strähnen seines Haares hingen ihm ins Gesicht und wellten sich durch die Feuchtigkeit noch mehr, als sie es sonst schon taten.
Sie zog ihre Hand aus dem Wasser und schob sich noch ein wenig zum oberen Ende der Wanne.
„Du behauptest immer, ich würde dich nicht lieben, oder ich wüsste nicht was Liebe ist. Vielleicht hattest du damit Recht, doch jetzt stimmt es nicht mehr. Ich wusste nicht, was Liebe ist, das ist wahr. Aber du hast es mir beigebracht durch dich habe ich es doch erst gelernt, auch wenn es mir zu Anfang gar nicht bewusst war!“

Erschöpft verstummte sie kurz um sich zu sammeln, fuhr dann aber fort: „Als wir uns kennen lernten, war ich echt ein unbeschriebenes Blatt. Und dann kamst du... mein strahlender Held, und hast mich im Sturm erobert. Ich erkannte doch gar nicht, wie mir geschah. Eins, zwei drei und ich war verheiratet! Mit diesem unbekannten Mann ... ja, du musst mich nicht so anschauen, für mich warst du völlig unbekannt! Und ich hatte...“, sie hielt einen Augenblick inne...

„Ja? Was hattest du? Liebling, bitte!!", er setzte sich auf und hielt sich am Rand der Wanne fest.

Sie runzelte die Stirn: „Es ist so unendlich schwer, mich auszudrücken... aber ich hatte tatsächlich Angst, ich habe immer noch Angst! Da war plötzlich dieser wunderbare Mensch in meinem Leben und seine Gefühle stürmten auf mich ein und zogen mir den Boden unter den Füßen weg. Kannst du das verstehen? Alles, was bisher wichtig in meinem Leben war, wurde unbedeutend. Einfach alles-... meine Arbeit, meine wenigen Freunde – wenn man sie überhaupt so nennen kann – und nun bestimmte dieser eloquente, gebildete, liebevolle...ähm... erotische Mann mein Leben, wurde zum Mittelpunkt meines Lebens! Alles, alles hatte sich verändert, nichts war mehr wie zuvor!“

Ihre Augen brannten vor ungeweinten Tränen und sie hielt sie auch weiter tapfer zurück. Sanft berührte er ihre Hand.
Sie sah ihn an: „Ich weiß, dass ich dich liebe, auch wenn du es nicht glauben willst! Ich liebe Dich. Ich habe vielleicht zu Beginn nicht gewusst, was es ist, doch es ist Liebe! Du hattest Recht, ich wusste nicht was Liebe ist, das will ich gar nicht abstreiten - doch das ist heute anders! Bitte ...!“, flehte sie, „Bitte...“

Er begann: „Aber du weißt, dass in unserem Leben noch etwas fehlt?
„Ja... natürlich!“, schüchtern blickte sie ihn an.
„Kannst du darüber auch sprechen? Ich meine, wenn du mich so liebst, wie du sagst, warum kannst du dann keinen Sex mit mir haben?“
Sie errötete und wandte sich ab. Er ließ ihre Hand nicht los, sondern hielt noch fester und zog sie näher zu sich heran. Sie stieß mit ihrem Fuß an der Stufe an und stöhnte auf.
„Mist, tut mir leid, Liebes!“, entschuldigte er sich.

„Macht nichts, egal“, entgegnete sie hastig, „aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, warum ich das nicht konnte ... bisher... das mit dem... na, du weißt schon!“
„Sex?“
„Ja,“ sagte sie kurz.
„Schau mich an!“, bat er sie
„Mhm...“
„Was siehst du?“.
„Meinen Mann... dich!“
„Ja und was noch? Sag mir was du siehst!“
„Den Körper eines Mannes, ich...“
„Ja, den Körper eines Mannes... deines Mannes! Schau her! Was erschreckt dich daran? Was macht dir Angst?“
„Ach ich weiß nicht, ob das Angst ist...“, versuchte sie sich herauszureden.
„Ich auch nicht, Liebes. Das war nur eine Vermutung! Sieh her!“, bat er erneut seine Hand berührte seine nackte Brust, dort wo sein Herz schlug.

Sie atmete tief ein und blickte ihn an. Sie sah ihn gerne a. Ihr Gesicht wurde ganz warm und eine heiße Welle schwappte durch ihren Körper.

Verlegen senkte sie den Blick.
„Magst du was du siehst?“, er ließ nicht locker.
„Mhm ...“, sie nickte kaum merklich, verlegen wandte sie den Kopf ab.
„Das ist gut! Das ist sehr gut. Aber ich glaube, ich muss jetzt aus dem Wasser, ich kühle aus hier drinnen!“, er lachte kurz auf, „und du musst mir von deinen Ängsten erzählen, hörst du. Ich muss doch wissen, was dir solche Angst macht und was du fühlst!“
Sie wollte sich vom Wannenrand zurückziehen, doch er hielt weiterhin ihre Hand fest.
„Ich lasse dich jetzt nicht los!“, sagte er bestimmt.
„Wenn du mich nicht los lässt, dann kannst du nicht aus der Wanne kommen!“, entgegnete sie.“
„Ich will dich aber noch einen Moment so halten! Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit dazu habe!“

Sein Daumen streichelte zärtlich ihre Handinnenfläche.
Sie schloss kurz die Augen. Doch der Schmerz in ihrem Fuß lenkte sie von diesem wunderbaren Gefühl ab und sie setzte beide Füße auf die zweite Stufe. Dabei verdrehte sie ihren verletzten Fuß schon wieder leicht. Sie stöhnte auf, rutschte über den Wannenrand und plumpste in das warme Wasser. Ihre Beine blieben über dem Rand hängen, sie selber landete auf seinem Unterkörper.

Durch das plötzliche Gewicht auf seinem Körper war er kurz abgerutscht und mit dem Kopf untergetaucht. Beim Auftauchen prustete er und lachte lauthals auf. Vergeblich bemühte er sich, ihr aus dem Wasser zu helfen. Mittlerweile war sie total durchnässt, und beide konnten vor Lachen kaum einen Finger rühren.
„Halt!“, sagte er, „warte bitte!“, lachend hob er sie mit seinen Armen etwas an, doch es gelang ihr nicht sich weiter aufzurichten.

"Das funktioniert so nicht, warte bitte! Ich kann nicht mehr ...!“, lachte sie.
„Okay, lass uns einen Moment ausruhen und überlegen, wie wir dich hier raus schaffen.“
Mit seinem Arm umfasste er ihren Oberkörper, damit sie nicht mit dem Kopf an die Armaturen schlug. Er hielt sie ganz fest und stützte sich dabei mit den Beinen am Becken ab. Plötzlich lagen sie beide ganz ruhig im Wasser und sie spürte seinen Körper in aller Deutlichkeit. Ihr Atem floss hektisch ein und aus und ihr Herz klopfte wie verrückt. Sie bewegten sich nicht.

Sie schluckte und wagte nicht etwas zu sagen. Sie konnte ihn atmen hören doch sie drehte sich nicht zu ihm um. Sie blickte starr geradeaus und peilte das Motiv einer Wandfliese an.
Er sprach zuerst: „Hör zu! Du kommst hier nicht raus, wenn du nicht deine Beine hier in die Wanne holst. So wie sie über dem Rand baumeln, klappt das nie! Pass aber auf deinen Fuß auf und auf meinen... äh... Unterkörper!“
Sie überlegte, wie sie es wohl am geschicktesten anstellen sollte, suchte nach Halt und griff automatisch mit der rechten Hand auf seinen Brustkorb. Er zuckte zusammen, sagte aber nichts. Mit der linken Hand fasste sie auf seinen Oberschenkel. Stück für Stück zog sie ihre Beine über den Rand der großen Wanne, bis sie halb auf ihm und halb neben ihm lag.

Er hielt sie im Arm und sie legte ihre Hand auf seine Brust, fast so, als kuschelten sie im Bett miteinander.
„Ich dachte nicht, dass diese Wanne so viel Platz hat“, sagte er leise, „wir hätten das schon viel früher ausprobieren sollen!“
Er drehte sich etwas zur Seite und sah sie an. Errötend blickte sie an ihm vorbei, blickte auf seine breite Brust und streichelte zart seine rotgoldenen Haare.
„Dieses Shirt,“ er zupfte an dem weißen Stoff, der an ihrem Körper klebte, „ist das nicht unbequem?“
„Mhm... ja! Aber ich...“, murmelte sie.
Er ergriff den unteren Rand und zog das T-Shirt nach oben. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als ihm dabei zu helfen und ehe sie sich versah, hatte er ihr den nassen Fetzen über den Kopf gezogen und auf den Fliesenboden geworfen. Sie erschauerte und beugte ihre Schultern nach vorn um seinem forschenden Blick zu entgehen. Mit dem Kopf lag sie auf seiner Schulter und sein Arm umfasste sie zart.

„Schau mich an!“, bat er.
Das Blut rauschte in ihren Ohren, seine Stimme ließ Schauer über ihren Rücken laufen. Sie sah ihn an. Ein Lächeln ließ sein Gesicht entspannt und glücklich aussehen. Ihre Hand ruhte auf seinem Bauch und sie spürte, wie sich die Bauchdecke bei jedem Atemzug hob und senkte. Er zog sie näher zu sich heran und ihre Brust berührte seinen Körper.
Er seufzte: „Mhm... das fühlt sich so gut an!“

Sie nickte mit zusammengepressten Lippen. Vorsichtig berührte seine Hand ihr Gesicht. Wie ein Hauch wanderten seine Finger über Augen, Nase und Lippen. Weiter und weiter wanderten sie, über ihren Hals und ihre Schulter, bis sie sich über ihrer Brust wölbten. Verlegen schloss sie die Augen, als er mit seinen Finger das zarte Gewebe sanft presste. Nach Luft schnappend zuckte sie zusammen, als sein Daumen fest über ihre Brustwarze fuhr.

„Liebling, ich weiß nicht, ob ich das noch lange hier aushalte!“, seine Stimme klang rau.
Sie räusperte sich und versuchte sich zu konzentrieren: „Ist dir kalt?“
Er lachte: „Mir ist nicht mehr kalt! Mir ist sehr, sehr warm und das wird nicht besser bei deinem Anblick, mein Engel!“
Seine Hand verschwand von ihrer Brust und zu ihrem Erstaunen war sie enttäuscht darüber. Doch nicht lange, denn seine unermüdliche Hand suchte sich den Weg zu ihrer Hüfte.
„Ach Mist, Dein Slip! Du wolltest mir auch noch etwas sagen...aber...“
Er schob seine Hand unter den nassen Stoff, fasste sie fest am Po und zog sie noch näher zu sich. Sie spürte seinen harten Penis und wünschte sich fast, es wäre kein Stoff zwischen ihr und ihm.

„Ich glaube, ich kann jetzt nicht reden. Ich fühle mich so... komisch!“, stammelte sie.
„Tust du das?“, er lachte und küsste sie auf die Nasenspitze. Sie rutschte etwas ab und tauchte fast unter, als sein Mund den ihren berührte. Seine warmen Lippen umschlossen ihre, und unter ihrem Drängen öffnete sie ihren Mund. Er saugte sich an ihrer Oberlippe fest, bereitwillig gab sie diesem zarten Druck nach und ließ ihn gewähren. Unbewusst gab sie einen stöhnenden Laut von sich, als er mit seiner Zunge der Form ihrer Lippen folgte. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und ebenso intuitiv stieß sie sich von ihm ab.

„Entschuldige Liebling. Habe ich dir wehgetan?“, fragte er besorgt.
„Nein! Ich... ich bin nur erschrocken. Es tut mir leid, ich wollte nicht...!“
„Ist schon gut! Bitte, es ist gut!“, er stockte, „vielleicht ist es besser, wenn wir hier raus verschwinden?“
Sie nickte nur, er ließ sie los und richtete sich auf. Sie wartete, bis er vor der Wanne stand. Beim Anblick seines nackten, nassen Körpers blieb ihr kurz die Spucke weg. Rasch ergriff sie seine ausgestreckten Hände und ließ sich aus dem Wasser helfen. Mit vor der Brust verschränkten Armen stand sie vor ihm und zitterte.

„Komm Liebes, dir ist kalt!“ Er schlang ein großes Badetuch um sie und begann sie abzurubbeln. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, sie konnte die Augen nicht von ihrem Mann abwenden. Und wieder betrachtete sie die Tropfen, die an ihm herunter liefen, die sein Haar und seine Haut benetzten. Sie schwankte leicht, streckte die Hand aus und suchte Halt an ihm.

Doch dann nahm sie ihm forsch aus der Hand: „Nun du!“
Sie machte es ihm nach und schlang das Handtuch um ihn und zog ihn damit näher zu sicht heran. Sie verlagerte ihr Gewicht auf den gesunden Fuß um den geschwollenen zu entlasten. Langsam rieb sie seine Haare trocken und widmete sich dann genüsslich jedes Körperteils, Schultern, Arme, Bauch und Po und schreckte auch nicht vor seiner intimsten Stelle zurück. Nun umschlich sie ihn genauso wie er es vorher bei ihr getan hatte und niemand war überraschter als sie. Viel zu schnell war alles vorbei und sie standen sich sprachlos gegenüber.

Ein Beben ging durch ihren Körper, eigentlich wusste sie nicht, wie ihr geschah! Er nahm den vorgewärmten Bademantel vom Haken und hüllte sie in das flauschige Material. Er selbst schlang sich ein Tuch um die Hüften und bewundernd starrte sie ihn an. Sie konnte nicht glauben, wie schön er war. Hilfsbereit stützte er sie und brachte sie so ins Schlafzimmer zurück. Sie hatte ihre Verletzung fast vergessen, doch jetzt erinnerte sie jeder Schritt an ihr Missgeschick!

Er deckte das Bett auf und half ihr sich hinzulegen. Wohlig kuschelte sich in das Kissen.
„Kommst du denn nicht?“, fragte sie schüchtern. Er hatte sich umgedreht und ging Richtung Bad. Er blieb stehen und sah sie ernst an. Das letzte Licht des Tages fiel auf ihn und er erschien ihr wie ein Wunder.
„Sei versichert, dass ich gleich bei dir bin!“
„Können wir dann miteinander reden?“

Er kam zurück zum Bett und sie konnte nicht fassen, was sie sah: er hatte Tränen in den Augen! Er setzte sich zu ihr und zog sie an sich. Und in dieser Umarmung spürte sie seine Angst und seine Unsicherheit. Doch sie spürte auch Zuversicht! Er schlang seine Arme fest um sie und sie barg ihren Kopf an seiner Schulter.
Es würde noch so viel zu bereden geben, so viele unausgesprochene Worte, so viel Ungesagtes, das sie in Worte würde fassen müssen – doch das Schwerste hatte sie geschafft. Sie hatte es gemeinsam mit ihm geschafft und einen Weg zueinander gefunden.

Beide schraken zusammen, als es an der Tür klopfte.
„Wir sind nicht da!“, rief er, warf das Handtuch zu Boden und schlüpfte zu ihr unter die Decke.



* * *



Chapter End Notes:
...der Rest ist Schweigen
Ende
cunitia ist Autor von 0 anderen Geschichten.



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