Laws of Attraction by Angelika
Summary:

 

Eine Stolz-und-Vorurteil-Fanfiction 

 

Als Englands erfolgreichste Scheidungsanwälte nach einer durchzechten Nacht nebeneinander mit einem Ring am Finger aufwachen, ist Not am Mann. Denn um Ruf und Karriere zu retten, müssen zwei, für die gescheiterte Ehen das täglich Brot darstellen und die außerdem vor Gericht erbitterte Gegner sind, plötzlich ein glückliches Ehepaar spielen.


Categories: Sonstige Schauspieler, Matthew Macfadyen, Rollenbezogene Geschichten, Novel-length Characters: Elizabeth Bennet, Fitzwilliam Darcy
Genres: Humor, Romanze
Warnings: Keine
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 6 Completed: Nein Word count: 14552 Read: 15257 Published: 18 Sep 2009 Updated: 16 Dec 2009
Story Notes:

 

HINWEIS: DIESE GESCHICHTE IST EIN FRAGMENT UND WURDE SEIT JAHREN NICHT MEHR AUF DEN NEUESTEN STAND GEBRACHT. Gez. Admin Doris

Prolog by Angelika

Prolog

Schwerfällig öffnete sie ihre Augenlider und schloss diese sofort wieder, als sie vom hellen Licht geblendet wurde. Sie stöhnte.

Ich trinke nie wieder Alkohol, war ihr erster Gedanke.

Erneut öffnete sie wieder langsam ihre Augen und blickte sich um – war das hier ihr Zimmer? Wie war sie hierher gekommen?

Die pochenden Kopfschmerzen ließen ihre Gedankengänge eindeutig verlangsamen, das Zimmer kam ihr definitiv bekannt vor, aber das hier war nicht ihr eigenes Bett...

In diesem Moment bewegte sich etwas links neben ihr. Wie von der Tarantel gestochen setzte sie sich im Bett auf – was eine Welle von Übelkeit in ihr verursachte. Sie blickte ihren Körper herab – okay, sie war nicht komplett entkleidet, sie trug noch Slip und BH, das war schon mal gut...

Sie blickte auf den Mann, der neben ihr lag. Er hatte sein Gesicht im Kopfkissen vergraben, diese dunklen Haare kamen ihr merkwürdig bekannt vor...

Sie rieb sich ihre Augen und spürte etwas Metallisches auf ihrer Wange. Sie blickte auf ihren linken Ringfinger – mit einem Schrei sprang sie aus dem Bett, woraufhin sie sich sofort wieder am Bettpfosten festhalten musste, weil sich alles drehte. Um sie herum lagen verstreut ihre Kleidungsstücke.

Der Mann stöhnte erneut, drehte sich dann um, hob seinen Kopf – sie blickte in das Gesicht von William Darcy.

„Was ist denn los?“, nuschelte er langsam und richtete sich auf. Er blinzelte. „Elizabeth?“, fragte er dann.

„Bleib wo du bist!“, sagte Elizabeth schnell. Sie riss ihre Bettdecke vom Bett und wickelte sich diese um ihre Schultern, weil sie nicht in Unterwäsche vor ihm stehen wollte.

Leicht desorientiert blickte er sich im Zimmer um. „Was machst du in meinem Zimmer?“, fragte er dann irritiert, Elizabeth antwortete jedoch nicht, sondern starrte nur auf den Ring an ihrem Finger.

„William – würdest du bitte auf deinen linken Ringfinger gucken?“, sagte sie leise.

Er tat wie ihm geheißen, seine Augen weiteten sich vor Schreck.

„Hast du auch so einen?“, fragte er, woraufhin Elizabeth nur nickte. Er ließ sich wieder zurück ins Bett fallen.

„Haben wir tatsächlich letzte Nacht geheiratet?“

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