




Date: 20 Mar 2015 11:26 Title: Prolog
Hey :)
die Geschichte ist genial ! Super spannend und man kann einfach nicht aufhören zu lesen.
jedoch ist der Schluss bis jetzt sehr traurig... Mit sind fast Tränen gekommen....
Marian ist so fies! Warum fällt unser schöner Guy nur auf so etwas rein ?
Hoffentlich entscheidet er sich nicht für Marian....
Schreib ein ganz schnell weiter! Die Geschichte ist einfach genial !!!!
Lg
Date: 13 Mar 2015 07:55 Title: Kapitel 51
Nett Geschichte, bin gespannt auf die Fortsetzung.
Date: 10 May 2009 00:56 Title: Kapitel 43
Puh, die letzten Kapitel waren sehr hart zu lesen, das muss ich zugeben. Schier unerträglich. Wie hälst du selbst, als Autor, das so tiefe leiden deiner Charakteren aus? Hälst du dabei ständig innerlich den Blick auf das schliesslich gute Ende gerichtet, oder gehst du unerbittlich hart jeden einzelnen Schritt, hier und im Jetzt, mit deinen fiktven Figuren durch? Mir hat sich stellenweise schier der Magen ob all dem schrecklichen Leid und Leiden der Beiden gedreht - und dies gleich nachdem ihr Glück so fassbar nahe gekommen war. :-(
Das es mir aber so nahe ging, das möchte ich hier unbedingt noch hinzufügen und betonen, war nur möglich, weil du so wunderbar fliessend und eindrücklich geschrieben hast!
Und falls du es darauf angelegt hast, dass man Lady Marian nicht mehr ausstehen kann, dann ist dir dies aber sowas von gelungen. Weiss gar nicht, wie ich die je wieder mögen soll? *seufz* ;-D
Und nur damit du nicht etwa enttäscht bist, oder denkst dass du mich nun als Leserin ein für alle Mal vergrault hättest, aber ich werde die Geschichte erst weiter lesen, wenn sich einige Kapitel wieder eingefunden haben. Ich hasse es, sozusagen am "Tropf" zu hangen, weswegen ich normalerweise es auch vermeide unfertige Geschichten zu lesen. ;-)
Grüsschen, MJ
Antwort des Autors:
Danke auf für dieses Review, Melody Joy! Ich muss sagen, ich kann da gaanz schön hart sein. Hier half mir beim Schreiben etwas, dass ich mich vor diesen schweren Schicksalsschlägen ein wenig von der ganzen Sache innerlich distanziert hatte, sodass es mit dem Schreiben mir nicht so schwer fiel. Die Sache ist halt, ich weiß, dass ich und meine Charaktere dadurch müssen, jedenfalls wenn ich es so will. Und dann richte ich meinen Blick darauf, was geschehen muss, wohl wissend, dass ich ein gutes Ende parat habe. Aber ich leide schon auch mit als Schreiber, ab und an mehr, ab und an weniger. In einer anderen Story hier habe ich meine eine Hauptfigur auch einige ganz schlimme Erfahrungen machen lassen, das ging mir auch durch und durch. Falls du mal die Adam-Stories liest, wirst du noch darauf stoßen.
Naja, hier wird es erstmal noch schlimm weitergehen. Die nächsten Kapitel werden nochmal gaaanz schlimm, das Schrecklichste steht dir und unseren Charakteren noch bevor. Aber muss das Schicksal hart sein, um Menschen, die sich einander entfremdet haben, wieder zusammenzubringen. Werde hier auch gleich mal nachlegen, ein paar Kapitel habe ich noch in petto. Aber dann heißt es leider warten. Aber vielleicht hast du ja Lust zwischendurch eine der anderen Stories zu lesen. ;-)
Liebe Grüße,
Becci
Date: 09 May 2009 22:09 Title: Kapitel 33
Ha, hab ich's doch gewusst. *g* Es war Robin, dieser Ausbund an selbstloser gentelness. *böse grins*
Hier möchte ich noch etwas einwenden, was ich irgendwie die ganze Zeit schon vermutet habe, besonders auch, weil du es in ihren Rückblenden schon nicht erwähnt hast, was du sicher getan hättest, hättest du die Absicht dazu gehabt. Ausserdem vermute ich auch, dass du ihr das nicht angedichtet hast, weil du möchtest, dass sie eines Tages Guy einen Sohn schenken kann. Aber eigentlich war es Usus, dass Huren in Freudenhäusern sterilisiert wurden.
Die Sterilisation von Frauen kannte man schon seit der Antike in orientalischen Ländern. Ein trauriges aber leider wahres Kapitel der menschlichen Geschichte.:-(
Antwort des Autors: Von der Sterilisation wusste ich nichts, muss ich zugeben. Daher kam ich gar nicht auf die Idee. Ich habe nur das Wissen, das ich hatte über natürliche Wege zur Empfängnisverhütung, ausgeschöpft und dazu gehört halt ihr Handeln hier und noch etwas anderes, was dann weitaus später noch einmal erwähnt wird. Sie gebraucht nämlich nicht nur Enthaltsamkeit in gewissen Tagen zur Empfängniseverhütung, denn dies allein wäre in einem Freudenhaus wohl auch nicht so möglich, das immer genau abzupeilen. Aber du wirst ja noch sehen, wie ich das ausgestaltet hab und wie es um den eventuellen Sohn bestellt ist. Denn so leicht wie du das jetzt denkst, werde ich es den beiden nicht machen.
Date: 09 May 2009 21:06 Title: Kapitel 32
So, nun muss ich mich doch mal wieder ausführlicher melden. :-) Hab die letzten Kapitel alle in eine Zug atemlos verschlungen und jedes schamlos genossen. :-)
Weisst du eigentlich, wie talentiert du bist im Beschreiben von dem Moment, wenn sich zwei Liebende begenen und Verlangen von ihren Körpern und Gedanken Besitz ergreift?
Habe selten so anschaulich und ausführlich soviel geballte und wunderschön bildhafte Erotik beschrieben gelesen wie hier. (Klar, bei dem Ausgangsmaterial...! *ggg*) Aber im Ernst, du hast da wirklich viel Talent. Dementsprechend brutal empfinde ich dann jeweils den Moment, wenn es "ganz zur Sache kommt" und du oft ziemlich abrupt abbrichts. *schnüff* Wenigstens ein zwei Sätze der letzten Vereinigung gewidmet, hätte ich den beiden (und mir*g*) schon noch gegönnt. :-)) Aber ansonsten wirklich ganz wunderbar beschrieben. Auch wie noch ein ganz anderes Gefühl, parallel zum körperlichen Verlangen, wächst und beiden, ganz tief in ihrem Inneren wohl mehr Angst und Sorge bereitet als ihr eigener Tod.
Ich finde es auch bemerkenswert anrührend, wie tief du beider Gedanken und Gefühle einander, aber auch einer allzu feindlich gesinnten Umgebung gegenüber nachzeichnest. Ganz besonders auch Guys Gedankengänge faszinieren mich immer wieder auf's Neue, weil ich weiss, wie schwierig es mitunter sein kann als Frau männliche Gedanken und Gefühle zu beschreiben. Aber ich finde, du bringst das ganz wunderbar auf den Punkt. Nüchtern, geradeaus und manchmal auch herrlich verwirrt. *g*
Tja, und was ich natürlich nicht nur ahnte, sondern ganz klar wusste, weil dramaturgisch einfach nicht anders möglich, tretet nun unweigerlich ein. :-(
Ich würde sagen, Robin ist die grobe Hand die sie da aus ihrem süssen Honey-Moon-Traum buchstäblich rausreisst, nicht wahr? (Nein, du musst es mir nicht verraten, lese eh gleich weiter. ;-))
Ist irgendwie schon ein seltsames Gefühl für einen, seit frühester Kindheit, so eingefleischten Robin/Marian-Fan und Guy-Hasser wie mich, aber ich hätte in dieser Geschichte und mit JA als Robin vor Augen, so ganz und gar nichts dagegen, den Typen am höchsten Ast baumeln zu sehen, ebenso wie ich Marian nicht ausstehen kann. ;-/
Aber wie ich immer sage: Öfter mal was Neues! :-) Und um es mit diesem Guy aufnehmen zu können, braucht es etwas mehr als nur einen schillernden legendären Namen. ;-)
Antwort des Autors:
Vielen lieben Dank Melody Joy! Es freut mich, dass es dir soo gut gefällt. Ich hätte nun nicht gedacht, dass ich da solch ein Talent besitze sowas zu beschreiben. Wenn ich manchmal Geschichte von anderen lese, fühle ich mich da oft noch weit zurück und habe manchmal den Eindruck, dass man mir meine eigene (doch ich werde das jetzt mal so sagen) Unerfahrenheit ab und an anmerkt. Und es stimmt schon, hier blende ich echt noch oft weg, lasse das Eigentliche ungesagt, aber in anderen Stories habe ich auch dann dem eigentlichen Vorgang noch mehr Raum eingeräumt, obwohl ich das vielleicht bei den weiteren Kapiteln hier auch noch mal machen werde. Die Geschichte ist ja noch lange nicht zu Ende. Da kommt noch so einiges.
Date: 09 May 2009 20:38 Title: Kapitel 19
Nur ein ganz kurzer Zwischenruf. :-)
Die Antwort Zaïras auf die Verhörfrage des Sheriffs ist in allerbestem "Englisch" gehalten. ;-)
Ansonsten atemlos weiterlesen geh. So spannend, so knisternd erotisch und so absolut wunderbar geschrieben! Wow!
Antwort des Autors: Wegen dem besten Englisch. Irgendwann habe ich Zaira dann anfangen lassen, gutes Englisch zu sprechen, denn immer diese abgehackte Sprache hätte ich kaum ausgehalten. Aber stimmt, das wandelt sich da sehr schnell und wechselt immer noch mit schlechtem Englisch ab. Nicht sooo überzeugend... ich weiß...
Date: 09 May 2009 09:17 Title: Kapitel 9
So, muss mal durchatmen weil ich jetzt einfach die vergangenen Kapitel in einem Zug durchlesen musste. :-)
Ich finde es wunderbar wie du Zaïras Charaktere aufgebaut, ihr Dreidimensionalität verliehen hast, so dass man sich mit ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren kann, auch wenn man weder ihre Kultur noch ihren Hintergrund teilt.
Guy's Wesensart und innere Zwiespältigkeit hast du, soweit mir die Serie vertraut ist, ganz wunderbar eingefangen. Mir gefällt besonders die sehr maskuline Verwirrung in die ihn Zaïra immer wieder bringt. *g*
Robin beschreibst du exakt so, wie ich ihn auch von der Serie her empfinde. Ein Junge der trotzallem (und der Legende vollkommen entgegen gesetzt!) zum Führen eben NICHT geboren ist. Aber um den TV-Robin geht es hier ja Gott sein Dank auch nicht. :-)
Ebenso vermisse ich Marian nicht, was ich mit einigem Erstaunen feststelle. Aber in Zaïra hast du ein so würdiges, nein, eigentlich überlegenes Gegenüber für Guy geschaffen, das ich einfach nur deren (erotischem) Machtkampf entgegen fiebere.
Insgesamt schreibst du wunderbar flüssig und stimmig. Ein wirklicher Genuss nach einer strengen Arbeitswoche. :-)
Eine Kleinigkeit hätte ich noch anzumerken:
Du schreibst oben, dass die Jungen irgendwann "beschnitten" wurden. Könnte es sein, dass du aber eigentlich die Kastration damit gemeint hast? Wenn Knaben im einem Freudenhaus gehalten werden, dann ja wohl um die Mädchen unter Kontrolle zu halten als deren Bewacher und damit sie nicht selbst mit den Mädchen schlafen, werden sie kastriert.
Wenn du aber tatsächlich hier "nur" von der Beschneidung schreiben wolltest, dann müsste ich erst verstehen, weshalb überhaupt Jungen da gehalten wurden. ;-)
Freu mich schon sehr, weiter zu lesen.
Antwort des Autors:
Ich finde es toll, dass es dir so gut gefällt. Übrigens wird sich Marian später in den Machtkampf auch noch miteinklinken, auch wenn sie dabei nicht soo gut wegkommt.
Ja, es ging tatsächlich um Kastration, aber ich wollte es nicht zu klar schreiben, da ich auch nicht wusste, ob man damals auch schon dieses Wort gebrauchte und da ich auch andeuten wollte, dass es etwas ist, was Zaira nicht versteht. Es sollte bewusst eher schwammig ausgedrückt werden. Aber ich hätte dennoch noch mal klar schreiben sollen, dass die Jungen da eben nicht nur beschnitten, sondern kastriert werden.
Date: 17 Jul 2008 23:39 Title: Prolog
Muss mal wieder ein bisschen lästig Nachfragen. Wann gehts denn hier mit dieser wunderbaren Geschichte weiter?
Ich hab die Kapitel damals förmlich verschlungen und wäre jederzeit für ein neues zu haben. :)
Antwort des Autors: Ich weiß, ich weiß, hier habe ich euch lange warten lassen, genau wie bei noch so der einen oder anderen Story. Leider lässt meine Zeit und auch mein Verstand es nicht zu an allem, was ich gerne zu Ende schreiben würde, gleichzeitig zu schreiben. Ich werde wohl versuchen erstmal ein paar andere Dinge in trockene Tücher zu kriegen, aber das ist nur aufgehoben, denn Guy und Zaira liegen mir immer noch sehr am Herzen.